In 60 Jahren von der handwerklichen Schlosserei zum innovativen Metallbau-Unternehmen
Die Geschichte der Firma Tasler beginnt am 01.03.1964 als Siegfried Tasler in Erwitte eine Schlosserei gründete – unterstützt durch seine Ehefrau Ingrid, die den kaufmännischen Part übernahm. Es folgte der Kauf einer landwirtschaftlichen Immobilie, deren Scheunen und Ställe in die erste Produktionsstätte umgebaut wurden. Nahtlos schloss sich der Kauf der ersten Maschinen zum Beginn der Produktion an.
Die hohe Kundenzufriedenheit sicherte das nachhaltige Wachstum
Erste Aufträge legten den Grundstein für ein noch heute florierendes Unternehmen.
Stillstand ist Rückschritt auch in der Handwerkstechnik
Kontinuierliche Investitionen in Ausbau, Erweiterung, Know-how und Produktionswerkzeug machten das Unternehmen über die Jahrzehnte wettbewerbsfähig. So begann auch einer der Söhne, Wilfried Tasler, im August 1981 seine Ausbildung zum Schlosser im väterlichen Betrieb. In logischer Konsequenz führt er nach Gesellenzeit, Meisterausbildung und -tätigkeit seit 01.01.1997 das Unternehmen seines Vaters als Metallbau Tasler GmbH weiter.
Tradition und Innovation waren seit 60 Jahren die beiden Seiten der Erfolgsmedaille
Wilfried Tasler begann im August 1981 seine Ausbildung zum Schlosser im väterlichen Betrieb. Nun führt er nach Gesellenzeit, Meisterausbildung und -tätigkeit seit 01.01.1997 das Unternehmen seines Vaters als Metallbau Tasler GmbH weiter. Seitdem wurde und wird weiter in Aus- und Umbauten, neueste Maschinen sowie die Aus- und Weiterbildung in allen Segmenten des modernen Metallbaus investiert.
Daraus ergeben sich heute auch internationale Aufträge, deren Auftraggeber die Qualität, Innovation und Zuverlässigkeit des deutschen Handwerks wertschätzen – genauso wie die Auftraggeber und langjährigen Stammkunden im unmittelbaren Umfeld.
Die Einstellung des ersten Gesellen und des ersten Auszubildenden erfolgte bereits 1964 und waren wichtige Meilensteine
1971 erfolgte die Aufstockung des Firmengebäudes um die Privatwohnung
1982 der Anbau einer Firmenhalle und der Abriss des alten Wohnhauses
1986 Neubau und Erweiterung der Produktionshalle
Anpassung des Gebäudes an die geänderten Bedürfnisse und die Umgestaltung der ehemaligen Wohnung in einen Bürotrakt
Anschaffung einer 4-achsigen CNC-Fräsmaschine mit einer möglichen Zerspanungslänge von bis zu 3m und zur Bearbeitung von Edelstahl-, Stahl- und Aluminiummaterialien.